Es soll im Gespräch den verschiedenen Formen assoziativen Einbezugs der Konsument*innen in den Kreislauf der Demeter-Produkte (von der Herstellung über Verarbeitung, und Handel bis zum Konsum) nachgegangen werden. Darauf aufbauend soll herausgearbeitet werden, ob und in wie fern dadurch die biologisch-dynamischen Produkte eine zusätzliche Qualität erhalten. Dabei werden wir auch der Frage nachgehen, was die sieben sozialen Prozesse (und Himmelskörper) für uns bedeuten können.
03.02.2022: 13:30-15:00 CET
04.02.2022: 13:30-15:00 CET
05.02.2022: 13:30-15:00 CET
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1947 in Genf geboren, Rudolf Steiner-Schule Basel, Dipl. Ing. ETH. Nach Weiterbildungen in Rom und Paris arbeitete ich lange Jahre in verantwortlicher Position für die Theurillat-Stiftung in der Bau- und Immobilienbranche. Von 1999 bis 2017 war ich als unabhängiger Berater für Organisationsentwicklung und Baumanagement für verschiedene Schweizer Unternehmen, meist KMUs, tätig. Dazu gehörte auch mein Engagement für die Merian Iselin Klinik und verschiedene Alters- und Pflegeheime im Raum Basel. Ich habe fünf erwachsene Kinder und bin seit meiner Pensionierung mit ehrenamtlichen Mandaten für verschiedene Projekte (z.B. Schweizerischer Demeter-Verband) in der Schweiz und in Burundi aktiv.
Luuk Hublet ist Dipl.-Ing. Elektrotechnik und beschäftigt sich seit den Achziger-Jahren des letzten Jahrhunderts mit der sozialen Dreigliederung. Zusammen mit seiner Ehefrau Mia Stockman hat er 1988 den seit 1976 existierenden Demeter-Laden "De Blauwe Bloem" (Die blaue Blume) übernommen und in ein "Laboratorium für den assoziativen Handel" umgestaltet. Er war 2006 ein Mitbegründer der "Vereniging voor Associatieve Economie" (Verein für assoziatives Wirtschaften), wo er Vorträge hält und Kurse gibt. Nebenberuflich ist er in Gent als Stadtführer tätig.