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Atmen mit der Klimakrise – ökologisch – sozial – spirituell

Landwirtschaftliche Tagung und Jugendtagung

11.  – 14. Februar 2021

(mobilansicht)

Atmen mit der Klimakrise
ökologisch – sozial – spirituell

Landwirtschaftliche und Jugendtagung

11.  – 14. Februar 2021

Einführung Digitale Tagung Programm Future Labs Michaelbrief Videos
Dummy Titlehttp://example.comen-gbTYPO3 NewsSun, 26 Mar 2023 03:12:00 +0200Sun, 26 Mar 2023 03:12:00 +0200TYPO3 EXT:newsnews-8883Thu, 06 May 2021 09:36:00 +0200Dokumentation der landwirtschaftlichen Tagung 2021https://www.agriculture-conference.org/de/2021/ea1?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=8883&cHash=22d32291ac1061b1a669a07ca77fd1ffAtmen mit der Klimakrise – ökologisch – sozial – spirituellIn der neu erschienen 36-seitigen Tagungsdokumentation wird die vergangene Tagung in Wort und Bild zusammengefasst. Sie besteht aus Texten über die Vorträge und Seminare, untermalt von Bildern, Interviews und zahlreichen Anregungen.  Für alle, die mit dabei waren, kann es eine Erinnerungsauffrischung sein, für alle, die dieses Mal nicht kommen konnten eine anregende und kurzweilige Zusammenfassung, welche Lust auf die nächste Internationale Jahreskonferenz der biodynamischenBewegung in Dornach macht.

Die PDF können Sie hier herunterladen:

Tagungsdokumentation 2021 (deutsch) PDF

Conference Report 2021 (English) PDF

Documentación de las jornadas 2021 (español) PDF

Documentation du Congrès 2021 (français) PDF

 

Wir sind sehr dankbar für ihre finanzielle Unterstützung dieses Projektes.
Bankverbindungen und Online-Spende hier: «Spenden»

 

Für Druckversionen der Dokumentation schreiben Sie uns gerne ein E-Mail: landwirtschaftnoSpam@goetheanum.ch 

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LWT-21TagungsdokumentationenNews
news-8861Mon, 29 Mar 2021 10:44:00 +0200Vergangene Tagungenhttps://www.agriculture-conference.org/de/infos/vergangene-tagungenAlle Informationen zu den vergangenen Landwirtschaftlichen TagungenLWT-21news-8786Thu, 25 Feb 2021 14:52:43 +0100Die Erde – ein lebendiges Wesenhttps://www.agriculture-conference.org/de/2021/ea1?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=8786&cHash=aaf04f25144fae806ad5f7257aa7e0acRückblick auf die Tagung «Atmen mit der Klimakrise»Die Sektion für Landwirtschaft und die Jugendsektion veranstalteten vom 11. bis 14. Februar 2021 die Jahrestagung zum Thema «Atmen mit der Klimakrise». Die digitale Tagung verband über 1200 Menschen aus 63 Ländern.

Die Bühne des Grossen Saals im Goetheanum wurde zum Sendestudio, die Südbühne zum Technikraum. Drei Profikameras waren Richtung Zuschauerraum auf die Vortragenden und Gesprächsteilnehmer*innen gerichtet, so wurden die farbigen Fenster des Saals zum Hintergrund der Übertragung. Ein nicht digitaler Teil der Tagung waren rund zehn regionale Präsenztagungen, zum Beispiel in Indien, China, Argentinien, Norwegen und Israel.

Durch die Zusammenarbeit vieler Disziplinen wurde der Blick auf die Klimakrise so umfassend wie selten. Landwirt*innen, Naturwissenschaftler*innen, Lehrkräfte, Ärztinnen und Ärzte sowie Kunstschaffende verbanden sich mit jungen Menschen und Biodynamiker*innen. Dadurch wurde erleb- und spürbar, dass die existenzielle Frage der durch den Menschen verursachten Klimakrise nur gemeinsam gelöst werden kann.

In 21 Arbeitsgruppen, den Future Labs in deutscher, englischer oder spanischer Sprache, behandelten Teilnehmende Fragen wie «Was ist die Rolle der Bildung in der Klimakrise?», «Soziale Dreigliederung als Weg durch die Klimakrise?» oder «Wie können wir mit der Erde Geschäfte machen?». Ein berührender Moment war, als Charles Eisenstein – in seinem aus den USA gehaltenen Vortrag – dazu aufforderte, die Erde als Lebewesen als realen Gedanken zu nehmen, weshalb jede kleine gärtnerische ökologische Arbeit wertvoll sei, weil sie die Erde fühlen lasse, man kümmere sich um sie.

In den Vorträgen von Anet Spengler, Ronja Eis und Ueli Hurter und in einer spontanen, von 140 Menschen besuchten Gesprächsrunde wurde die Bedeutung der Kuh für eine nachhaltige Klimawirtschaft diskutiert. Die Rinderhaltung zur Lebensmittelproduktion steht in der Mitte eines gesellschaftlichen Diskurses um Ernährungssicherheit und das Klima, gleichzeitig spielt die Kuh in der biodynamischen Landwirtschaft eine zentrale Rolle. Anet Spengler konnte aufzeigen, dass durch eine graslandbasierte Tierhaltung in Kombination mit einer Reduktion von Geflügel- und Schweinehaltung mehr Ackerfläche für die menschliche Ernährung zur Verfügung stehen würde. So kann die Rolle der Wiederkäuer für den Hoforganismus erhalten bleiben und gleichzeitig die wachsende Weltbevölkerung versorgt werden.

Der dynamische Charakter der digitalen Infrastruktur erlaubte das Einrichten spontaner Gesprächsräume. Constanza Kaliks schilderte, dass viele Teilnehmende diese direkten Gesprächsmöglichkeiten rege nutzten. So entstand nicht nur eine Verbindung zum Goetheanum, sondern auch weltweit untereinander. Das betraf auch Menschen, die es sich – unabhängig von den Coronaeinschränkungen – wirtschaftlich nicht leisten können, zum Goetheanum zu reisen. Angesichts der digitalen Begegnungsformen, so Kaliks, müsse die physische Begegnung einen neuen, höheren Wert bekommen.

Ueli Hurter beschrieb, dass es auch über das digitale Medium möglich war, eine spirituelle Atmosphäre herzustellen, und eine Teilnehmerin aus China bestätigt das in ihrer Rückmeldung: «Obwohl die Tagung vorbei ist […], wandern und ‹fliegen› die starke Aura, die Energie, die Liebe, die Leidenschaft, das Mitgefühl und die Weisheit aller Teilnehmenden, Kunstschaffenden, Redner*innen und Organisator*innen noch immer durch die Welt. Sie geben uns den Mut zu Erforschung, Praxis, Selbstreflexion und Schöpfung. Der ätherische Leib der Konferenz wird weiter wachsen und durch uns mehr Menschen beeinflussen.»

«Wenn wir die Erde als lebendiges Wesen begreifen und den Blick ‹vom Boden zum Himmel› weiten, werden Landwirt*innen zu Klimawirt*innen – und jeder Mensch entdeckt die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden», fasst Lin Bautze von der Sektion für Landwirtschaft die vielleicht umfassendste Aufgabe in Worte, die die Tagung allen mit auf dem Weg gab.

Verena Wahl

Mit Texten aus «Anthroposophie Weltweit» 3/21 (Sebastian Jüngel) und «Das Goetheanum» 9/21 (Wolfgang Held)

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PresseLWT-21Living Farms - climateNews
news-8854Thu, 25 Feb 2021 14:22:00 +0100Videos from the conference 2021 "Breathing with the Climate Crisis"https://www.agriculture-conference.org/de/digitale-tagung/videosLWT-21Living Farms - climateNewsnews-8764Wed, 24 Feb 2021 14:22:02 +0100Pictures from the conference 2021 "Breathing with the Climate Crisis"https://www.agriculture-conference.org/de/2021/ea1?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=8764&cHash=1643ec6fdbd79b9422112e9fde2e66ffPresseLWT-21Newsnews-8712Wed, 27 Jan 2021 10:53:49 +0100Klima: Junge Menschen und biodynamische Landwirtschaft wirken zusammenhttps://www.agriculture-conference.org/de/2021/ea1?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=8712&cHash=86126698534f1eac5f40743fe497ef37Eine Erde, auf der es sich noch lange leben lässt - Junge Menschen und biodynamische Landwirtschaft wirken zusammenDie biodynamische Landwirtschaft hat den Ruf der Klimajugend vernommen, und die Jugend ist zuversichtlich, dass ihre Anliegen zum Klima von der biodynamischen Landwirtschaft gehört werden. Bei der digitalen Tagung ‹Atmen mit der Klimakrise› bringen sie ihre Kraft und ihre Erfahrungen auf dem Feld zusammen.

Blickt die Landwirtschaft auf das Klima, geht es ihr um das bestmögliche Fruchtbarmachen der Erde und um das Minimieren von Kohlendixoid. «Ohne gesundes Klima kein Ertrag», bringt es Ueli Hurter, Landwirt und Co-Leiter der Sektion für Landwirtschaft am Goetheanum, auf den Punkt. Bäuerinnen und Bauern ringen mit extremen Wetterlagen, Hitzeperioden und Starkregen, der den Boden nicht weniger als Trockenheit strapaziert und der Erosion aussetzt. Parallel dazu sorgen sich junge Menschen um die Erde, auf der sie noch lange leben wollen.

«Aus der Zusammenarbeit von Landwirtinnen und Landwirten und jungen Menschen werden Erneuerungsimpulse entstehen.» Davon ist Constanza Kaliks, Leiterin der Jugendsektion am Goetheanum, überzeugt. Denn: «Das Engagement junger Menschen schafft einen Boden für das Zukünftige der Erde.» Jugendsektionsmitarbeiterin Ronja Eis hat festgestellt: «In den letzten drei Jahren war zwar schon die Natur bei jungen Menschen immer präsent; mit dem veränderten Kontext in der Außenwelt und durch Bewegungen wie ‹Friday for Future› oder ‹Extinction Rebellion› erscheint ihnen ihre Beziehung zur Natur dringlicher als zuvor.»

Nun kommen erstmals die Kraft von mit den Klimafragen verbundenen jungen Menschen und die Erfahrungen biodynamischer Landwirtinnen und Landwirte zusammen. Auf der digitalen Tagung ‹Atmen mit der Klimakrise› ist ihr gemeinsamer Ausgangspunkt ein Klimabegriff, der Fakten rund um kosmische Rhythmen und Auswirkungen des Anthropozäns in einen Zusammenhang mit einer Auffassung der Erde als lebendiges Wesen bringt. Von der Art, wie die Erde angesehen wird – etwa als Rohstofflager, als Wesen oder als heiliger Ort des Kosmos –, hängt auch der Umgang mit ihr ab. Werte, die dabei eine Rolle spielen, sind eine respektvolle Beziehung zur Umwelt, ein Achten der Biodiversität, ein ökologischer Wachstumsbegriff und Modelle für eine klimafreundliche Wirtschaft und Gesellschaft.

Digitale Tagung Atmen mit der Klimakrise – ökologisch, sozial, spirituell, 11. bis 14. Februar 2021, Goetheanum Web www.agriculture-conference.org...

Ansprechpartner Inhalt Johannes Kronenberg, johannesnoSpam@youthsection.org

Ansprechpartner Anmeldung André Hach, agriculture.conferencenoSpam@goetheanum.ch

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LWT-21News
news-8608Mon, 02 Nov 2020 19:40:00 +0100Video Agriculture Conference 2020https://www.agriculture-conference.org/de/2021/ea1?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=8608&cHash=216a763f4ffba6be13e24981a03e2515LWT-21

Die Tagung fand im Jahr 2021 digital statt und wurde von der Jugendsektion und der Sektion für Landwirtschaft gemeinsam ausgerichtet. Im digitalen Raum wurde der Austausch und die echte Begegnung ermöglicht.

Auf der Tagung war einiges ungewohnt und neu . Zentrales aber blieb: Wir trafen spannende, engagierte Menschen aus der ganzen Welt und tauschten uns aus. Wir machten neue Bekanntschaften und trafen auf langjährige Weggefährt*innen. Wir hörten inspirierende, berührende und in die Tiefe gehende Vorträge. Wir schlenderten auf einer (virtuellen) Führung durch das Goetheanum und arbeiteten mit dem Michaelbrief. Am Ende hatten wir eine Reise durch die ganze Welt gemacht. Neue Ideen, ungewohnte Lösungsansätze, viel positive Energie und schöne Begegnungen unterstüten uns nach der Tagung, in dieser turbulenten Zeit einen Beitrag zu leisten für eine lebendige, verbundene Zukunft von Landwirtschaft, Menschheit und Erde.

Das erwartete Sie bei der Tagung «Atmen mit der Klimakrise»

Internationale Vorträge
Live gestreamt, simultan übersetzt auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Nach dem Stream für alle auf der Tagungsplattform verfügbar.

Interaktive Future Labs
Eine Expertin und ein Moderator arbeiten mit Ihnen live an Zukunftsvisionen und Plänen – 20 Themen, limitierte Plätze, da interaktiv.

Michaelbrief
'Künstlerisch-spirituelle Auseinandersetzung mit dem Michaelbrief von Rudolf Steiner «Von der Natur zur Unternatur». Wie finden wir ein Verhältnis zu Technik und Materialismus, ohne dadurch unfrei zu werden?

Begegnungsbereich
Tauschen Sie sich über Videotreffen und Chats gezielt oder per Zufallsgenerator mit anderen Tagungsgästen aus aller Welt aus.

Begleitprogramm
Goetheanum-Führung, Eurythmie, Malen, Agnihotra, Living-Farms-Filme, Firmenpräsentationen und mehr. Mit der Möglichkeit zum direkten Austausch.

Wie können wir in der Klimakrise atmen? Wie kann man die Klimakrise auf einer ökologischen, einer spirituellen und einer sozialen Ebene verstehen? Kann die Erde meinen Fussabdruck überhaupt noch ertragen?

Der Klimawandel ist da und wir erleben ihn an den unterschiedlichsten Orten. Die dabei erfahrene existenzielle Verunsicherung kann jeder Mensch bis zu einem gewissen Punkt innerlich ausgleichen und auch die Natur und die Landwirtschaft haben eine gewisse Widerstandskraft. Aber ist über die Jahre nicht doch im inneren und äusseren Gefüge eine Erosion im Gange?

Mit einem erweiterten Klimabegriff wollen wir die Erde als lebendiges Wesen in den Blick nehmen, den Fakten nachgehen und Lösungsansätze diskutieren. Wir stellen die Frage nach dem Sinn des einzelnen Menschen im Verhältnis zu einer scheinbar aussichtslosen Menschheitssituation. Wir wollen die soziale Sprengkraft konfrontieren mit dem Potenzial eines gemeinsamen Willens, die dringenden Aufgaben zusammen anzugehen.

Wir wünschen uns, zu einem belebenden Atem zu kommen, mit dem wir sprechen können: «Die Erde wartet auf meinen Fussabdruck – ich will auf ihr gehen und meinen Beitrag leisten für unsere gemeinsame Zukunft.»

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